Während der Krieg in der Ukraine andauert, sind bereits mehrere Millionen Menschen aus dem Land geflohen, die meisten davon ins benachbarte Polen.
Prologis hat keine Immobilien in Russland oder der Ukraine. Aber wir sind in anderen ost- und mitteleuropäischen Ländern, einschließlich Polen, stark vertreten. Viele unserer Mitarbeiter – in Europa und darüber hinaus – haben Verwandte und Freunde, die vom Krieg betroffen sind.
Angesichts der steigenden Zahl von Flüchtlingen erhalten wir viele Anfragen von karitativen Organisationen, ob wir Platz für die Lagerung von Gütern zur Verfügung stellen können. Dazu sind wir gern bereit und bieten im Rahmen unseres Space-for-Good-Programms verschiedenen gemeinnützigen Organisationen und lokalen Behörden kostenlos Raum an.
Darüber hinaus haben wir unsere Mitarbeiter motiviert, die Hilfsmaßnahmen des Roten Kreuzes für ukrainische Flüchtlinge zu unterstützen. Zudem haben wir uns verpflichtet, für jeden gespendeten Dollar unserer Mitarbeiter selbst zwei Dollar zu spenden. Seit dem Beginn des Krieges in der Ukraine haben wir bereits mehr als 400.000 USD an Mitarbeiterspenden gesammelt, einschließlich des Unternehmensanteils.
Deutschland-Team sammelt Sachspenden
Ergänzend zu den Unternehmensspenden organisiert das Prologis Team in Deutschland derzeit weitere Spendenaktionen. Unsere Mitarbeiter in den Büros in Hamburg, München, Berlin und Düsseldorf sammeln Sachspenden, die wir an lokale Organisationen weitergeben.
Die ersten Spenden hat der Verein Hispi in Düsseldorf erhalten, der sich ehrenamtlich für die sprachliche Integration von Flüchtlingen einsetzt. Aktuell koordiniert er zudem gemeinsam mit der Stadt Düsseldorf die Spendenannahme der städtischen Spendenausgabe, um Flüchtlinge aus der Ukraine mit Produkten des täglichen Bedarfs, Spielzeug etc. zu versorgen.
Wir hoffen, dass die Menschen in der Ukraine in ein friedliches Land und zu einem freien Leben zurückkehren können. Wir stehen an ihrer Seite.
Prologis unterstützt gemeinnützige Organisationen in Deutschland
Prologis Europe: Aktivitäten im ersten Quartal 2022